Tief im Herzen der Anden...

Eindrücke auf dem Weg von Ayacucho nach Cusco.

Camping auf dem Abra Tacto.

Bauern bei der Kartoffelernte auf 4.500 m.

Zwei Prinzessinnen...

Eine steile und kurvenreiche Strasse führt hinunter... 

... ins tropisch heisse Tal des Rio Pampa. 

Kleines Dorf am Rio Pampa. 

Seit fast 2 Monaten streiken die Lehrer in Peru und
versuchen oft durch Strassenblockaden auf ihre
Anliegen aufmerksam zu machen. Ich war der einzige,
der an diesem Tag hier durchgelassen wurde und hatte
den Rest des Tages  die Strasse fuer mich ganz allein.
 Die Lehrer waren freundlich und haben mich zum Frühstück
eingeladen. 

Kaum zu glauben, aber die Schueler protestieren gegen den
Lehrerstreik und wollen endlich wieder Unterricht.

In diesem Teil Perus findet man fast ausschliesslich
Haeuser aus Lehmziegeln.

Weizenfeld bei Andahuaylas...

Harsche Lebensbedingungen auf dem Abra Soracocha (4.250 m)

Die Kartoffelernte ist in vollem Gange und ganze
Dorfgemeinschaften in vollem Einsatz.

Immer wieder werde ich auf heisse Kartoffeln und
gebratene Forellen eingeladen. 

Aufstieg zum naechsten 4000er-Pass, dem
Abra Huayllacoya.

Unterschlupf von Schafhirten.

Typisches Hochlandhaus.

Und wieder geht es hinunter in ein tiefes Tal zur
Arhacachabruecke auf 1900 m.

Autowaschen am Fluss...

Auf der Plaza de Armas von Abancay. 

Noch zwei hohe Paesse bis Cusco.

Grossartige Abfahrt...

... hinunter zum Rio Apurimac. 

Innerhalb weniger Stunden durchquert man wieder
alle möglichen Vegetationszonen. Unten am Fluss
wachsen wieder tropische Früchte wie Mangos
und Papayas. 

Kurz vor Cusco wartet eine Hochebene, viele
Milchkuehe und als Höhepunkt
eine schweizer Molkerei, die Joghurt
und andere Milchprodukte verkauft. 

Endlich!! Cusco, die heilige Stadt der Inkas.

Die Strecke von Ayacucho nach Cusco im Profil. Mittlerweile habe ich mich an hohe Pässe und körperliche Strapazen gewöhnt. Aber diese Strecke ist auch fuer südamerikanische Verhältnisse  eine gewaltige Herausforderung fuer
Körper und Geist.